Grundwassereinbrüche im Keller werden durch metereologische Bedingungen, wie langanhaltenden Regen, sowie einen hohen Grundwasserspiegel begünstigt.
Feuchte Keller schränken nicht nur die Nutzbarkeit der betroffenen Räume ein, es drohen auch Folgeschäden: Aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden und Mauerwerk führt zu zerstörten Wärmedämmungen und Salzkristallisation. Keime, Bakterien und Schimmelbildung können die Folge sein.
Die Aufstellung von Trocknungsgeräten (Bautrocknern) ist die wirkungsvollste Erstmaßnahme, um weitere Bausubstanzschäden nach dem Eindringen von Grundwasser zu verhindern! Bei eingedrungenen Wassermengen in Fußboden- und Deckenbereiche ist eine oberflächliche Entfeuchtung des Kellers jedoch meist nicht ausreichend.